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Schwermetalle & Analysen

Warum wir das teilen

Bei WAM glauben wir, dass echte Stärke genauso aus Wissen entsteht wie aus Training.

Deshalb möchten wir transparent machen, was in deinem Proteinpulver steckt – auch Dinge, an die man vielleicht nicht sofort denkt, wie zum Beispiel Schwermetall-Analysen.

Unser Ziel ist es, Wissenschaft verständlich zu machen, damit du informierte Entscheidungen treffen kannst – mit einem guten Gefühl und vollem Vertrauen.

Was sind Schwermetalle?

„Schwermetalle“ sind natürlich vorkommende Elemente mit hoher Dichte und hohem Atomgewicht.

Die vier, die für die Lebensmittelsicherheit am wichtigsten sind, sind Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber, da sie bei sehr hohen Mengen oder langfristiger Aufnahme ein Risiko für die Gesundheit darstellen können.

Diese Elemente sind Teil der Erdkruste und kommen in Boden und Wasser vor. Dadurch können sich winzige Spuren in fast allen pflanzlichen Lebensmitteln finden – und in tierischen Produkten oft noch stärker, weil Tiere Pflanzen aufnehmen.

Das bedeutet aber nicht, dass Lebensmittel unsicher sind – entscheidend ist die Menge der Aufnahme.

Warum das bei Proteinpulver wichtig ist

WAM Protein besteht aus Pflanzen – hauptsächlich aus Soja-, Erbsen- und Reisprotein.

Da diese Pflanzen im Boden wachsen, nehmen sie auf natürliche Weise Mineralstoffe aus ihrer Umgebung auf. Dazu gehören nützliche Elemente wie Zink und Eisen, aber auch natürlich vorkommende Spuren von Schwermetallen.

Diese Spuren finden sich in fast allen Lebensmitteln – von Gemüse, Getreide und Nüssen bis hin zu Eiern, Fleisch und Fisch.

Wichtig ist, dass die Werte deutlich unter den sicheren Grenzwerten der Lebensmittelsicherheitsbehörden bleiben.

So stellt WAM Produktsicherheit sicher

Wir folgen einem mehrstufigen Prüf- und Kontrollprozess, um sicherzustellen, dass jede Zutat und jedes Produkt den strengen EU-Sicherheitsstandards entspricht.

1. Analysezertifikate der Lieferanten (COA)

Jede Rohzutat wird mit einem chargenspezifischen Certificate of Analysis (COA) vom Lieferanten geliefert.

Diese Zertifikate enthalten alle rechtlich relevanten Parameter – wie mikrobiologische Werte, Pestizidrückstände, Schwermetallgehalte und Nährwertangaben – und bestätigen die Einhaltung der EU-Vorgaben.

2. Qualitätskontrolle beim Hersteller

Unser Produktionspartner testet die Rohstoffe regelmäßig nach und überwacht alle eingehenden Materialien anhand eines internen Überwachungsplans, der Schwermetalle, Mikrobiologie und weitere Qualitätsparameter abdeckt.

Alle Lieferanten erfüllen die Anforderungen der Verordnung (EU) 2023/915, die die maximal zulässigen Gehalte bestimmter Kontaminanten in Lebensmitteln festlegt.

3. Unabhängige Tests durch Dritte

Um noch einen Schritt weiterzugehen, lassen wir zusätzlich zufällig ausgewählte Proben unserer fertigen Produkte von einem unabhängigen, akkreditierten Labor (Eurofins) analysieren.

Das sorgt für volle Transparenz und dient als externe Bestätigung der Ergebnisse unserer Lieferanten und unseres Herstellers.

Im richtigen Kontext

Spurenelemente sind kein Zeichen von Verunreinigung – sie kommen ganz natürlich in den meisten Lebensmitteln vor, von Hafer und Reis bis hin zu Spinat und Nüssen.

Wichtig ist, dass die Werte deutlich unter den als sicher geltenden Grenzwerten bleiben – und dass regelmäßig und transparent getestet wird.

Bei WAM testen wir über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, weil wir überzeugt sind: Vertrauen entsteht durch Fakten – nicht durch Angst.

Mehr erfahren

Wenn du mehr über Schwermetalle und Lebensmittelsicherheit lesen möchtest, findest du hier weiterführende Informationen:

Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) – [Kontaminanten in Lebensmitteln]

Verordnung (EU) 2023/915 – über die Höchstgehalte bestimmter Kontaminanten in Lebensmitteln

Wir möchten dich mit wissenschaftlich fundierter Transparenz stärken – denn zu wissen, was in deinem Protein steckt, ist Teil echter Stärke.