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Grundlagen Veganer Ernährung für den Muskelaufbau

Veganer Kraftsport hat sich in den letzten Jahren von einer Nische mehr und mehr hin zum Mainstream entwickelt. Mehr und mehr Sportler und Sportlerinnen sowie Bodybuilder entscheiden sich für eine vegane Ernährung, um ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. Aber wie funktioniert der Muskelaufbau mit veganer Ernährung eigentlich? Und ist es wirklich möglich, effektiv Muskeln ohne tierische Produkte aufzubauen? In diesem Artikel beleuchten wir die Grundlagen der veganen Ernährung für Kraftsportler und Kraftsportlerinnen und geben dir praktische Tipps, wie du mit veganen Lebensmitteln deine Muskelmasse aufbauen kannst.

Vorteile Veganer Ernährung

Eine vegane Ernährung bietet, unter anderem dank des hohen Ballaststoffanteils vieler pflanzlicher Proteine, zahlreiche gesundheitliche Vorteile, einschließlich einer besseren Darmgesundheit und einem geringeren Risiko für Gesundheitsprobleme im Herz-Kreislaufbereich [1]. Für Kraftsportler und Ausdauerathleten kann es jedoch eine Herausforderung darstellen sich vegan zu ernähren, da sie sicherstellen müssen, dass sie genügend Eiweiß, Kalorien und essenzielle Nährstoffe für den Muskelaufbau erhalten.

Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt einer pflanzlichen Ernährungsweise ist ihre Umweltauswirkung. Die Reduzierung des Konsums von tierischen Produkten trägt zur Senkung des CO2-Fußabdrucks bei und fördert eine nachhaltigere Nutzung unserer natürlichen Ressourcen. Für viele Athleten geht es nicht nur darum, Muskeln aufzubauen, sondern auch darum, verantwortungsbewusste Entscheidungen für die Zukunft unseres Planeten zu treffen.

Die Rolle der Makronährstoffe beim Sport

Protein: Der Baustein für den Muskelaufbau

Protein (Eiweiß) ist der wichtigste Nährstoff für die Bildung von Kraft und Muskulatur sowie die Erholung nach dem Training. Für vegane Sportler ist es entscheidend, auf eine ausreichende Versorgung mit Eiweißquellen zu achten [2]. Während viele denken, dass Protein nur in tierischen Produkten wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten vorkommt, gibt es zahlreiche vegane Proteinquellen, die genauso effektiv sind. Tofu, Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen, Nüsse und Samen sowie pflanzliche Proteinpulver wie unser WAM Protein sind alle hervorragende Möglichkeit, den täglichen Proteinbedarf zu decken.

Eine häufige Frage lautet: "Funktioniert Muskelaufbau mit veganer Ernährung?" Und die Antwort ist ein klares: Ja. Studien haben gezeigt, dass, solange die Proteinzufuhr angemessen ist und alle essenziellen Aminosäuren abgedeckt sind, eine vegane Ernährung genauso wirksam für den Muskelaufbau sein kann wie eine Ernährung mit tierischen Produkten [3].

Um sicherzustellen, dass die Muskelmasse optimal aufgebaut wird, ist es wichtig, eine Vielzahl von pflanzlichen Proteinquellen zu kombinieren. Die Kombination von Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten zum Beispiel bietet eine vollständige Aminosäurebilanz. Ebenso können vegane Proteinshakes, wie unser WAM Protein, helfen, die Proteinaufnahme zu erhöhen und den Muskelaufbau zu unterstützen.

Kohlenhydrate: Die Hauptenergiequelle für dein Training

Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle für intensives Krafttraining und Ausdauersport. Sie sind notwendig, um die Glykogenspeicher in den Muskeln und der Leber aufzufüllen, was entscheidend für die Leistung und Erholung ist. Auch Vegane Athleten sollten daher auf eine ausreichende Aufnahme von komplexen Kohlenhydraten achten, um eine positive Energiebilanz zu gewährleisten. Gute vegane Kohlenhydratquellen sind zum Beispiel Haferflocken, Süßkartoffeln, Quinoa, Bananen und Bohnen.

Eine kohlenhydratreiche Mahlzeit bis zu zwei Stunden vor dem Training hilft, die Energielevel zu steigern und die Ausdauer zu verbessern. Nach dem Training unterstützen Kohlenhydrate die Erholung, indem sie die Glykogenspeicher auffüllen und die Proteinabsorption fördern. Ein idealer Post-Workout-Snack könnte zum Beispiel ein Smoothie mit Banane, Haferflocken und veganem WAM Proteinpulver sein.

Fette: Essentiell für Gesundheit und Leistung

Fettsäuren sind vor allem für die allgemeine Gesundheit von Sportlerinnen immens wichtig, da sie helfen Hormone zu regulieren. Gesunde Fette aus pflanzlichen Quellen wie Avocados, Olivenöl, Nüsse und Samen bieten außerdem die benötigte Energie und unterstützen die Regeneration nach dem Training.

Omega-3-Fettsäuren, die in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen vorkommen, sind besonders wichtig für vegane Athleten und Athletinnen. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften, die die Erholung nach dem Training fördern und das Risiko von Verletzungen reduzieren können [4]. Eine gute Möglichkeit, diese Fette in deine Ernährung zu integrieren, ist die Zugabe von Chiasamen zu deinem Frühstück oder das Streuen von Walnüssen über Salate.

Wichtige Nährstoffe und Supplemente für Vegane Sportler

Neben den genannten Makronährstoffen sind auch bestimmte Mikronährstoffe wichtig, um sicherzustellen, dass eine vegane Ernährung den Körper ausreichend versorgt:

  • Vitamin B12: Dieses Vitamin ist in einer rein pflanzlichen Ernährung schwer zu finden und sollte durch Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Es ist essenziell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems. Fun fact: Auch das B12 aus tierischen Produkten stammt heutzutage hauptsächlich aus Nahrungsergänzungsmitteln, die an die Tiere verfüttert werden [5].
  • Eisen: Hülsenfrüchte, Spinat und Kürbiskerne sind gute Quellen für pflanzliches Eisen. Um die Aufnahme zu verbessern, empfiehlt es sich, eisenreiche Lebensmittel mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln zu kombinieren und mindestens eine Stunde davor und danach auf koffeinhaltige Getränke zu verzichten.
  • Kalzium: Unverzichtbar für die Knochengesundheit; gute Quellen sind Tofu, Mandeln und grünes Blattgemüse.
  • Zink: Wichtig für das Immunsystem und die Zellreparatur, zu finden in Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten.
  • Omega-3-Fettsäuren: Zu finden in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen, allerdings in geringeren Mengen im Vergleich zu fettigem Fisch. Es empfiehlt sich, hier auf ein veganes Omega-3-Supplement, zum Beispiel aus Algenöl, zurückzugreifen.

Die Ergänzung dieser Nährstoffe ist sowohl für vegane als auch für nicht vegane Sportler und Sportlerinnen wichtig, um Mängel zu vermeiden, die die Leistung und Gesundheit beeinträchtigen könnten. Ein gut durchdachter veganer Ernährungsplan berücksichtigt all diese Elemente, um sicherzustellen, dass du optimal versorgt bist.

Beispielhafter Ernährungsplan zum Muskelaufbau

Viele Sportler, egal ob vegan lebend oder nicht, setzen auf Ernährungspläne um ihren Zielen schneller näher zu kommen. Hier ist ein Beispiel für einen veganen Ernährungsplan zum Muskelaufbau, der sicherstellt, dass du genügend Protein und Nährstoffe erhältst:

  • Frühstück: Haferflocken mit Sojamilch, Chiasamen, Beeren und einer Portion WAM Protein. Diese Mahlzeit liefert eine Kombination aus Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten, die ideal für den Start in den Tag sind.
  • Snack am Vormittag: Eine Handvoll Mandeln und eine Banane. Nüsse liefern gesunde Fette und Protein, während die Banane schnelle Energie in Form von Kohlenhydraten bereitstellt.
  • Mittagessen: Quinoa-Salat mit Kichererbsen, gegrilltem Gemüse und einer Handvoll Nüsse. Quinoa ist eine ausgezeichnete Quelle für vollständiges Protein, und die Kichererbsen bieten eine zusätzliche Proteinquelle sowie komplexe Kohlenhydrate.
  • Nachmittagssnack: Ein Smoothie mit Spinat, Banane, Mandelbutter und veganem WAM Proteinpulver, oder alternativ einem proteinhaltigen veganen Joghurt.
  • Abendessen: Tofu-Stir-Fry mit Brokkoli, Paprika, braunem Reis und einer Sesam-Sojasoße. Tofu ist eine vielseitige Proteinquelle, die reich an Aminosäuren ist, während das Gemüse Vitamine und Mineralstoffe liefert.

Tipps für den Langfristigen Erfolg im Veganen Muskelaufbau

  1. Integriere immer verschiedene Proteinquellen: Kombiniere Hülsenfrüchte, Nüsse und weitere pflanzliche Proteinquellen wie Tofu oder Tempeh, um eine breite Palette an Aminosäuren zu erhalten.
  2. Achte dabei auf deine Proteinzufuhr: Plane etwa 1,5-2,0 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag ein [6]. Dies kann durch eine Kombination aus veganen Lebensmitteln und Proteinshakes wie unserem WAM Protein ganz bequem erreicht werden.
  3. Vermeide Nährstoffmängel: Achte darauf, dass deine Ernährung ausgewogen ist, vor allem auf vollwertigen Lebensmittel basiert, und dabei alle notwendigen Nährstoffe enthält. Insbesondere Vitamin B12, Eisen, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren.
  4. Kombiniere Krafttraining mit Ausdauereinheiten: Eine Mischung aus Krafttraining und Ausdauersport kann den Muskelaufbau sowie die allgemeine Gesundheit fördern.
  5. Setze auf Nährstoffreiche Lebensmittel: Bevorzuge frische, vegane Lebensmittel mit hoher biologischer Wertigkeit und sorge für eine ausgewogene Ernährung.
  6. Verstehe deine Kalorienbedürfnisse: Der Aufbau von Muskelmasse erfordert eine positive Kalorienbilanz, bzw. einen leichten Kalorienüberschuss. Stelle sicher, dass du genug Kalorien zu dir nimmst, um den Anforderungen deines Trainingsprogramms gerecht zu werden.
  7. Sei geduldig und konsistent: Muskelaufbau braucht Zeit, egal welche Ernährungsweise du verfolgst. Bleibe konsequent in deiner Ernährungsumstellung und deinem Trainingsplan und justiere erst dann nach, wenn du nach längerer Zeit keine Erfolge mehr siehst.

Häufige Fehler beim Muskelaufbau mit Veganer Ernährung und wie man sie vermeidet

Die Umstellung auf eine vegane Ernährung kann eine Herausforderung sein. Das gilt besonders für diejenigen, die neu dabei sind und sich erst an ein neues Ernährungsregime anpassen müssen. Wir haben einige häufige Fehler zusammengestellt, die Menschen machen, wenn sie auf eine vegane Ernährung umstellen, und geben Tipps, wie du sie vermeiden kannst:

1. Nicht genug vegane Proteinquellen konsumieren

Ein häufiger Fehler bei der Umstellung auf mehr vegane Lebensmittel ist die Unterschätzung des Proteinbedarfs. Viele neue Veganer ersetzen tierische Produkte durch Gemüse und Obst, vergessen jedoch, ihre Proteinquellen angemessen zu ergänzen. Muskeln aufbauen erfordert eine ausreichende Proteinzufuhr, und ohne ausreichendes Eiweiß kann der Muskelaufbau negativ beeinflusst werden.

Wie man das vermeidet: Integriere eine Vielzahl von pflanzlichen Proteinquellen in deine Ernährung, wie Tofu, Linsen, Kichererbsen und scheue nicht davor zurück vegane Proteinpulver zu nutzen. Plane deine Mahlzeiten im Voraus, um sicherzustellen, dass jede Mahlzeit und jeder Snack Protein enthält.

2. Mangel an wichtigen Nährstoffen

Bei der Umstellung auf eine vegane Ernährung besteht das Risiko, bei bestimmten essenziellen Nährstoffen wie Vitamin B12, Eisen, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren zu kurz zu kommen. Ein Nährstoffmangel kann im schlimmsten Fall zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen und deine sportliche Leistung beeinträchtigen.

Wie man das vermeidet: Informiere dich über die Nährstoffe, die in einer veganen Ernährung knapper sind, und finde vegane Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die diese Nährstoffe liefern.

3. Zu wenig Kalorien konsumieren

Viele Menschen, die auf eine vegane Ernährung umstellen, nehmen automatisch weniger Kalorien zu sich. Das liegt zum einen an der geringen Energiedichte vieler pflanzlicher Lebensmittel, zum anderen aber auch daran, dass meistens weniger verarbeitete Lebensmittel konsumiert werden. Ein Kaloriendefizit kann zu einem Muskelabbau führen, bzw. den Aufbau von Muskulatur erschweren.

Wie man das vermeidet: Achte darauf, dass du genügend Kalorien zu dir nimmst, besonders wenn du ein intensives Krafttraining absolvierst. Integriere kalorienreiche vegane Lebensmittel wie Nüsse, Samen und Avocados in deine Mahlzeiten und Snacks und esse größere Portionen.

4. Falsche Annahmen über die Zubereitung von Mahlzeiten

Eine ausgewogene vegane Ernährung basierend auf unverarbeiteten oder minimal verarbeiteten Lebensmitteln erfordert oft mehr Planung und Zubereitungszeit als eine traditionelle Ernährung mit mehr verarbeiteten und Fertigprodukten. Ein häufiger Fehler besteht außerdem darin, zu glauben, dass vegane Fertigprodukte automatisch gesünder oder für den Muskelaufbau geeignet sind.

Wie man das vermeidet: Setze auf frische, unverarbeitete vegane Lebensmittel und vermeide hochverarbeitete vegane Produkte, die oft Zucker und gesättigte Fette enthalten. Plane deine Mahlzeiten im Voraus und lerne, einfache und nahrhafte vegane Rezepte zuzubereiten.

5. Unzureichende Flüssigkeitszufuhr

Eine häufige Fehlannahme bei der Ernährungsumstellung, egal ob vegan oder nicht, ist die Vernachlässigung der Flüssigkeitszufuhr. Vegane Lebensmittel enthalten zudem oft mehr Ballaststoffe, was eine erhöhte Wasseraufnahme erfordert, um eine gute Verdauung zu gewährleisten und Darmgesundheit zu fördern.

Wie man das vermeidet: Trinke tagsüber und besonders vor und nach dem Training ausreichend Wasser. Achte darauf, dass du mindestens 2-3 Liter täglich konsumierst, um ausreichend hydratisiert zu bleiben und den Nährstofftransport in deinem Körper zu unterstützen. Wenn du im Sommer besonders viel schwitzt kann es eine gute Idee sein, deinem Wasser Elektrolyte hinzuzufügen.

Vegane Ernährung und Sport: Schlussfolgerung

Geht Muskelaufbau vegan? Absolut! Mit der richtigen Planung und einer ausgewogenen pflanzlichen Ernährung kannst du Muskeln aufbauen, deine Gesundheit fördern und gleichzeitig die Umwelt schonen. Nutze pflanzliche Proteine wie unser veganes WAM Protein, um deine Ziele ganz bequem zu erreichen und deine Ernährung zu optimieren. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Kraftsportler bist, eine vegane Ernährung kann dich in deiner sportlichen Leistung und deinem Muskelaufbau unterstützen.

Melde dich bei uns, wenn du Fragen hast oder mehr Tipps benötigst! Wir helfen dir gerne weiter.

Quellen

[1] Dybvik JS, Svendsen M, Aune D. Vegetarian and vegan diets and the risk of cardiovascular disease, ischemic heart disease and stroke: a systematic review and meta-analysis of prospective cohort studies. Eur J Nutr. 2023 Feb;62(1):51-69.

[2] West S, Monteyne AJ, van der Heijden I, Stephens FB, Wall BT. Nutritional Considerations for the Vegan Athlete. Adv Nutr. 2023 Jul;14(4):774-795.

[3] Goldman DM, Warbeck CB, Karlsen MC. Completely Plant-Based Diets That Meet Energy Requirements for Resistance Training Can Supply Enough Protein and Leucine to Maximize Hypertrophy and Strength in Male Bodybuilders: A Modeling Study. Nutrients. 2024 Apr 10;16(8):1122.

[4] Calder PC. Omega-3 fatty acids and inflammatory processes: from molecules to man. Biochem Soc Trans. 2017 Oct 15;45(5):1105-1115. 

[5] Ortigues-Marty I, Micol D, Prache S, Dozias D, Girard CL. Nutritional value of meat: the influence of nutrition and physical activity on vitamin B12 concentrations in ruminant tissues. Reprod Nutr Dev. 2005 Jul-Aug;45(4):453-67. 

[6] Jäger R, Kerksick CM, Campbell BI, Cribb PJ, Wells SD, Skwiat TM, Purpura M, Ziegenfuss TN, Ferrando AA, Arent SM, Smith-Ryan AE, Stout JR, Arciero PJ, Ormsbee MJ, Taylor LW, Wilborn CD, Kalman DS, Kreider RB, Willoughby DS, Hoffman JR, Krzykowski JL, Antonio J. International Society of Sports Nutrition Position Stand: protein and exercise. J Int Soc Sports Nutr. 2017 Jun 20;14:20.

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written by

Anna Falk- Gründerin

Anna, unsere Gründerin, hat einen Doktortitel in organischer Chemie, ein Zertifikat in Sport-Ernährungsberatung und ist eine leidenschaftliche Crossfit-Athletin. Sie leitet die Entwicklung unserer Produkte und bietet fachkundige Informationen und Einblicke für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Mit über 12 Jahren Erfahrung in Forschung und Entwicklung basiert ihre Arbeit auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und höchsten Qualitätsstandards.

„Liebe deinen Körper für das, was er kann, und nicht dafür wie er aussieht!